Willkommen
Zen Gemeinschaft des Stillen Wassers
Die ALTBÄCKERSMÜHLE, eine umgebaute ehemalige Getreidemühle, liegt etwas versteckt in einem malerischen Seitental des Taunus – dem Hasenbachtal. Hier gründeten vor mehr als 30 Jahren Ellen GenKi und Kurt KyuSei Österle, ein kleines Meditationszentrum.
In der alten Backstube, wo früher ein Grundnahrungsmittel, nämlich das tägliche Brot, gebacken wurde – wird heute meditiert. Aus der alten Bäckerei wurde also ein Dojo. So gibt es heute im Kursangebot in der Altbäckersmühle mit Zen, Bogenschießen, und Yoga eine andere, geistige Form, die uns grundernährt und deren Substanz Alle am Ende eines Seminares mit nach Hause nehmen können. Dabei bildet die traditionelle Übung des Zen quasi Wurzel und Herz des Ortes – doch das Ehepaar Österle ergänzte in ihren Kursangeboten Zazen mit achtsamer Körperarbeit. Bogenschießen und / oder Yoga, wurden integraler Bestandteil in den Sesshin. Diese konsequente Verbindung innerhalb des Zen ist wohl einzigartig und prägt insgesamt die Angebote des Ortes. Zen-Lehrer*innen und Zen-Meister*innen, die in der Altbäckersmühle Sesshins und Übungstage leiten, sind deshalb nicht nur Teil einer traditionellen Zen-Linie, sondern tragen eine neue und frische Komponente bei, indem sie Bogenschießen, Yoga oder Qi Gong üben und diese mit dem klassischen Zazen verbinden.
Die Einzigartigkeit des Angebotes spiegelt sich im Ort selbst, vielleicht ist es auch umgekehrt oder gilt in beide Richtungen – die alte Mühle, die zu einem Dojo mit Gästehaus umgebaut wurde, liegt mitten in weitgehend unbegradigter Natur, gerade dort ist sie ein mystisch magischer Kraftort, der Menschen, Tieren und Pflanzen ein Zuhause sein kann und der so liegt, dass sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen können – wer will schon sagen oder wissen, ob sie das nicht wirklich tun.
Die Hasen waren es übrigens auch, die dem Mühlen-Bach ihren Namen gaben, das Glucksen, Rauschen und Fließen des Hasenbach-Wasser ist im Dojo ebenso zu hören wie das Zwitschern der Vögel – diese natürliche Lebendigkeit des Ortes bringt eine bestimmte Form von vertrauensvoller Sanftheit mit, die den Herz Geist unserer Übung auf gute Weise unterstützt. So erhielt der Dojo den Namen NyuShinDo *Sanfter Herzgeist Tempel.* Diesen sanften Geist gilt es zu kultivieren, ob beim Zen, in der Bogenübung, beim Yoga oder anderen Formen der Body-Mind-Übung. Er wächst in unseren Herzen, als Frucht unserer Übung.
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