»RAUHNÄCHTE – NEUJAHR SESSHIN« 26.12. – 05.01. 2026

Ab 400,00 

MEDITATION ÜBER NEUJAHR: Eintauchen in die Rauhnächte

In der magischen Zeit der Rauhnächte, einer Phase des Wandels und der Erneuerung, öffnet die Mühle ihre Tore für ein besonderes Sesshin. Vom 26. Dezember bis zum 05. Januar laden wir Euch ein, gemeinsam mit uns die Stille dieser Übergangszeit zu erleben und den Jahreswechsel bewusst zu zelebrieren.

Dieses 10 Tage Retreat ermöglichen uns, in die Tiefe unserer Meditation zu sinken, uns von alten Lasten zu lösen und frische Perspektiven für das neue Jahr zu gewinnen. Wir nutzen meditative Praktiken und Räucherrituale, um uns selbst zu erkennen und mit der Natur in Verbindung zu treten.

Neben den Zeiten der Stille und Meditation gibt es Raum für persönliche Reflexion und Entspannung. Wir werden gemeinsam kochen, essen und wer weiß, vielleicht gibt es auch ein paar Lacher und fröhliche Momente während unseres Retreats – es wäre ganz in unserem Sinne!

Wir freuen uns darauf, Euch in dieser besonderen Zeit in der Mühle willkommen zu heißen und gemeinsam ins Neue Jahr zu starten.

Bilder unserer Zimmer
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    Für eine Person:
    *Verpflegung: 1 Person x 10 Nächte x 30 € = 300 €
    *Solidaritätsbeitrag Mühlensanierung: 1 Person x 25 € = 25 €
    *Dana (Spende) in bar vor Ort für die Kursleitung
    Für zwei Personen:
    *Verpflegung: 2 Personen x 10 Nächte x 30 € = 600 €
    *Solidaritätsbeitrag Mühlensanierung: 2 Personen x 25 € = 50 €
    *Dana (Spende) in bar vor Ort für die Kursleitung
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Veranstaltungsdetails

Beginn: 26/12/2025

Enddatum: 05/01/2026

Beginn: 18:00 CET

Bis: 10:00 CET

Ort: ZEN ZENTRUM ALTBÄCKERSMÜHLE Singhofen, Rheinland-Pfalz 56379 Deutschland

Telefonnummer: +49 151 5463 0475

E-Mail: info@zen-zentrum-altbaeckersmuehle.de

Pia AnRakuGen Österle

Lehrerin

PIA ANRAKUGEN ÖSTERLE Geboren 1970, verheiratet mit HoKai, arbeitet als Zahnärztin in eigener Praxis. Im Umgang mit den Ängsten ihrer PatientInnen greift Pia auf ihre Ausbildung in gewaltfreier Kommunikation und Elementen der zahnärztlichen Hypnose zurück.

Seit ihrer Kindheit begleitet Pia eine Liebe zur Musik. Doch trotz einer langjährigen klassischen Flötenausbildung verlor sie im Laufe der Zeit den Bezug zu ihrem Instrument und legte die Flöte für viele Jahre in den Schrank. Indem sie die Freiheit der Improvisation entdeckte, fand Pia schließlich einen Weg zurück zu ihrem Instrument. In dieser neuen Form des musikalischen Ausdrucks fand sie eine Möglichkeit, auf eine intuitivere Ebene im Spiel zu gelangen. So zeigt sich in ihrer Geschichte, dass die Liebe zur Musik nicht nur eine ästhetische Erfahrung ist, sondern auch eine innere Reise, die uns helfen kann, uns selbst besser zu verstehen und unser Sein bewusst zum Ausdruck zu bringen. Eine langjährige Meditationspraxis unterstützt sie in ihrer täglichen Arbeit und in ihrem Leben. Sie ist zuhause in der Linie von Kobun Chino Roshi. JuKai empfing sie von GenKi und TokuDo von Vanja Palmers. Pia war Shuso in der Winter Praxisperiode 2017, im Felsentor. Heute unterstützt Pia ihren Mann in der Leitung der Mühle.
»DIE WOLKEN, DIE ÜBER DEN HIMMEL WANDERN, WURZELN NIRGENDS, HABEN KEINE BLEIBE; UND EBENSO WENIG DIE UNTERSCHEIDENDEN GEDANKEN, DIE ÜBER DEN GEIST HINWEGZIEHEN.« Tilopa

MICHAEL HOKAI ÖSTERLE

MICHAEL HOKAI ÖSTERLE ist Jahrgang `63, mit Pia verheiratet und hat einen Sohn. Er studierte Politikwissenschaft, machte weitreichende und ihn auch spirituell prägende Lebens-Erfahrungen, wurde Pflegefachkraft und arbeitete viele Jahre in Hamburg als Einrichtungsleiter in der Gerontopsychiatrie, bis er 2007 nach Bayern zog, um sich seitdem vollständig dem Dharma zu widmen.

Hokai steht seit seinem zwanzigsten Lebensjahr in der Wölbung seines Bogens, es dauerte allerdings noch weitere zehn Jahre, bis er auch auf seinem Kissen sitzen blieb. Seine Eltern, Kyusei und Genki Österle, waren die Ersten, die ihm Zen-Unterweisungen gaben. Mit seinem Vater machte er Koan-Training, mit seiner Mutter verbindet ihn die Heiterkeit. Ende der 1990’er begegnete er Kobun Chino Roshi und fühlte sich sofort von dessen mächtigen Lachen inspiriert - der Duft der heiteren Gelassenheit ist ihm bis heute eine Herzensangelegenheit.

Während der vielen Jahren als aktives Mitglied in der Sangha der Altbäckersmühle,  begab er sich parallel auf Zen-Wanderschaft, wurde Schüler von Vanja Palmers und von Reb TenShin Anderson. Die Beiden lehrten ihn die Formen der Soto-Shu.

Vanja ordinierte ihn 2004 als Zenpriester und vier Jahre später empfing er auch von Reb Tokudo. In JiKoJi, Kobun's erstem Tempel in den USA, übertrug ihm Vanja 2016 ein Dharma. Heute ist er spiritueller Leiter des Zen Zentrum Altbäckersmühle und Dharmanachfolger seiner Eltern GenKi und KyuSei.

Weiteres findest Du auf der Seite der Buddhismus Aktuell und auf HoKai’s Webseite  Zenbogenschiessen.de sowie im Programm.

Onlinebeitrag der Landesschau Rheinland-Pfalz vom 21.05.2024.

Bogenschießen ZEN
»HOSE ZERRISSEN, HEMD ZU KURZ, SO BEMÜHE ICH MICH GERADEAUS ZU GEHEN.« RYOKAN

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