Im Kern ist Zen die Kunst, in die Natur unseres Seins zu blicken, es weist den Weg von der Unfreiheit in die Freiheit.
D.T. Suzuki
Durch unterschiedliche Übungen, Zazen, KinHin, Yoga, Bogenweg wollen wir lernen, in die Natur unseres Seins zu blicken, d.h., uns selbst auf die Spur zu kommen.
Dies geschieht dadurch, dass wir
den Körper ordnen, beim Sitzen in der Stille, beim Yoga durch Übungen und Entspannung, beim Bogenweg durch Haltung, Tun im Nichttun.
den Atem ordnen. Der Atem ist unser Führer und unser Anker bei allem was wir tun. Einatmen, ausatmen, alles Wollen loslassen, keine Manipulation, den Atem fließen lassen wie das Wasser im Hasenbach, das hilft uns,
den Geist zu ordnen. Der besondere Rahmen und die Atmosphäre eines Sesshin helfen uns, den Alltagsgeist (das Alltagschaos)zurück zu lassen, um in Klarheit und Frieden unseren Weg zu gehen.
Tagesverlauf: Stilles Sitzen (Zazen), Lehrvortrag, Möglichkeit zum Einzelgespräch, Samu (Mitarbeit im Haus)Yoga mit GenKi und parallel Bogenübung mit KyuSei, sind feste Bestandteile im Tagesverlauf.
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