„Der Goldne Wind“ in der Zen-Literatur und „Dies ist ein Herbsttag wie ich keinen sah“, spiegeln Erfahrungen, die in diese Jahreszeit passen und auch für uns bei diesem Sesshin Bedeutung bekommen könnten. Die Herbstfärbung macht das kleine Hasenbachtal bunt und besonders liebenswert. Vielleicht können wir viel Zeit in der Natur verbringen.
Wir müssen nichts erreichen, nirgendwo ankommen, nur Sein im Augenblick, in dieser Gegenwärtigkeit. Wir lernen alte Muster, bestimmte Erwartungen und Hoffnungen, aber auch Ängste und damit Verspannungen loszulassen, um aufgerichtet und mit neuem Mut und Zuversicht in unseren Alltag zurück zu gehen. Bei diesem Sesshin geht es darum die Bereitschaft zu wecken, uns dem Fluss des Jahres und unseres Lebens zu stellen und zu lernen, dies mit einem inneren freudigen Ja zu begleiten.
Tagesverlauf: Stilles Sitzen (Zazen) Lehrvortrag, Samu (Mitarbeit im Haus) Möglichkeit zum Einzelgespräch, Bogenübung.
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